Mit der Eröffnung des Deutschen Fußballmuseums im Oktober 2015 ist die Stadt Dortmund um eine Attraktion reicher. Wenige Monate nach der Eröffnung des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund, begrüßten die Betreiber des Hauses den 100.000sten Besucher.
Museen
Bei der Anfahrt auf die BMW Zentrale in München sticht das Ensemble der vier Türme und dem Rundbau des Architekten Karl Schwanzer ins Auge. Das im Volksmund als Salatschüssel oder Weißwurstkessel bezeichnete Gebäude von 1973 birgt im Inneren u.a. die Wechselausstellungen des BMW Museums.
Auch in Darmstadt wurde ein über sieben Jahre wegen Umbau geschlossenes Museum im September 2014 wieder eröffnet. Zu sehen sind in 13 Sammlungsbereichen etwa die Kunsthandwerklichen Sammlungen ab 1500, Jugendstil nach 1945, Gemäldegalerie und Block Beuys über die Geologie und Paläontologie sowie die Fossilien des Weltkulturerbes Grube Messel bis hin zur Mineralogie und Zoologie.
Auch über zehn Jahre nach der Eröffnung (die fand 2009 statt) hat das
Porsche Museum wenig an seinem Charme verloren und zieht
jährlich Tausende Besucher nach Zuffenhausen an, die Marke und
Produkte der Historie von Porsche zu bestaunen. Eher kühl und funktional ist der offene Museumsbau gestaltet.
Bordeaux und Wein, das ist eine perfekte Liaison. Und nun noch ein Museum in der Stadt an der Garonne, das sich dem Genuss widmen. Zwar hat der Bau des Museums insgesamt etwa 81 Millionen Euro gekostet – knapp 20 Millionen mehr als ursprünglich geplant.
Nach einer 10 jährigen Umbauzeit öffnete das Rijksmuseum in Amsterdam im April 2013 wieder seine Tore für Besucher. Mit jährlich 2,2 Mio. Besuchern ist es eines der bedeutendsten Museen der Niederlande.
Das im Jahr 2017 eröffnete neue Museum in Wolfenbüttel ist in
einem Fachwerkhaus, das erst Reithalle war und zuletzt als Turnhalle genutzt wurde, untergebracht und besticht mit seinem klaren Fokus auf die Menschen, die Wolfenbüttel geprägt haben oder heute noch leben und erzählen, was die Stadt besonders macht in seiner 500 Jahren alten Geschichte.
„Black Box – Phantomtheater für 1 Person“ ist ein faszinierender, atmosphärischer Audiowalk, der alle fünf Minuten eine Person durch die „Eingeweide“ des Theaters schickt. Wir werden begleitet durch die Stimme der Schauspielerin Sylvana Krappatsch und improvisierten Texten von Mitarbeitenden des Hauses sowie externen Gästen
Pay Day! Heute regiere ich die Stadt! Am Ludwigsburg Museum. Rattern, Knarzen, Klacken, Schleifen: Der Raum ist voll mit Automaten und ihren ganz eigenen Sounds. Analoge Metallkörper, deren Schalter Widerstand bieten – und ein jeder muss mit Münzen gefüttert werden.